Warning: The magic method OCDI\OneClickDemoImport::__wakeup() must have public visibility in /customers/2/2/4/veuveundwuff.at/httpd.www/wp-content/themes/onecom-express/importer/inc/OneClickDemoImport.php on line 121 Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /customers/2/2/4/veuveundwuff.at/httpd.www/wp-content/themes/onecom-express/importer/inc/OneClickDemoImport.php:121) in /customers/2/2/4/veuveundwuff.at/httpd.www/wp-includes/feed-rss2.php on line 8 wirhaltenzusammen – Veuve & Wuff https://www.veuveundwuff.at Ohne Hund ist alles doof! Tue, 12 May 2020 16:12:44 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.5.2 https://www.veuveundwuff.at/wp-content/uploads/2020/01/cropped-Logo-VeuveWuff-07Test-scaled-1-32x32.jpg wirhaltenzusammen – Veuve & Wuff https://www.veuveundwuff.at 32 32 Hundekuchen mit Hühnerleber https://www.veuveundwuff.at/hundekuchen-mit-huehnerleber/ https://www.veuveundwuff.at/hundekuchen-mit-huehnerleber/#respond Tue, 12 May 2020 16:12:43 +0000 https://www.veuveundwuff.at/?p=632 ZUTATEN:

  • 500g Hühnerleber
  • 1 Apfel
  • 1 Ei
  • 150g Vollkornmehl

ZUBEREITUNG:

Den Apfel waschen und mit der Schale raspeln. Alle Zutaten in die Küchenmaschine geben oder mit dem Stabmixer fein pürieren.

Die Masse in eine gefettete Auflaufform geben und im vorgeheizten Backrohr bei 180 Grad etwa 45 Minuten backen. 

Vollständig auskühlen lassen und dann in kleine Würfel schneiden. Je nach Größe des Hundes. Die Würfel halten im Kühlschrank gute 2 Wochen. 

Mahlzeit!

 

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Mein Antidepressivum hat 4 Pfoten und ein Fell. https://www.veuveundwuff.at/mein-antidepressivum-hat-4-pfoten-und-ein-fell/ https://www.veuveundwuff.at/mein-antidepressivum-hat-4-pfoten-und-ein-fell/#comments Mon, 24 Feb 2020 17:34:36 +0000 https://www.veuveundwuff.at/?p=457 Vieles kann der Mensch ertragen. Stress im Job, Streitereien in der Partnerschaft, chronische Krankheiten oder auch Trauer nach einem schmerzlichen Verlust eines geliebten Menschen. Wir sind alle stark und gehen immer nur noch stärker aus jeder Krise hervor. Was uns nicht umhaut macht uns nur stärker. Nur Schwächlinge und Weicheier versagen und brechen zusammen.

Wir leben in einer Gesellschaft, in der Leistungsbereitschaft oberstes Gebot ist. Immer und überall liegt die Messlatte nie unterhalb von Perfektion. Wir wollen die perfekten  Körpermaße, perfekte Kinder, den perfekten Job, den perfekten Partner, den perfekten Urlaub, die perfekte Ernährung. Wir haben alles unter Kontrolle. So lange, bis wir sie nicht mehr haben. Die Kontrolle. Völliger Kontrollverlust setzt ein. Als würde man einen Schalter umlegen und es wird finster in der Seele. Nichts geht mehr. Man befindet sich im freien Fall ins bodenlose. 

Ich dachte immer, das passiert nur den Anderen.  Falsch gedacht. Von einer Minute zur nächsten veränderte sich mein Leben, meine Wahrnehmung, meine Empfindungen, mein komplettes Gefühlsleben zur Gänze. Plötzlich war sie da die Depression. Selbst alltägliche Kleinigkeiten türmten sich zu scheinbar unüberwindbaren Hindernissen hoch. Da war mir der Weg zur Toilette schon zu weit und ich habe mich ernsthaft gefragt, ob ich jetzt wirklich vom Sofa aufstehen muss. Heute waschen, anziehen und die Wohnung sauber machen? Oder doch  erst morgen? Es hat mich unendliche Kraft gekostet, nur um auf´s Klo zu gehen. Verrückt, nicht war? Aber das Verrückteste war, dass ich mich wie von außen selbst dabei beobachten wie unfähig ich bin, um mir dann zu sagen, wie wertlos ich doch bin. Jeden einzelnen Tag in mehr als 2 Jahren. 

Als dann letztes Jahr im März auch noch unsere alte Border Collie Hündin schwer krank wurde und es unausweichlich wurde, dass sie nun bald über die Regenbogenbrücke gehen wird, war ich überrascht, dass es immer noch schlimmer werden kann.

Und dann Ende Mai kam Miss Sophie. Und wieder veränderte sich alles. Dieser kleine Wirbelwind wehte fortan die Depression selbst aus dem letzten Winkel meines Gemüts. Sie ist mein Antidepressiva mit erwünschten Nebenwirkungen. Ich gehe wieder spazieren, fahre mit dem Auto, kann meinen Alltag gut organisieren, nähe für sie Kleider, koche Hundefutter und lerne ihr neue Tricks. Wir gehen gemeinsam shoppen, an die Donau, schwimmen, Rad fahren. Sie schläft bei mir an meiner Seite ein  und ich wache neben ihr auf. 

Mein Leben hat sich verändert. Schon wieder. Und während ich so darüber nachdenke, frage ich mich, wer hat da eigentlich wen gerettet? Ich Miss Sophie, als ich sie aus dem Tierschutzhaus geholt habe, oder sie mich? Sie ist der Grund, weshalb es nicht nur diesen Blog gibt, sie ist auch mein innerer Antrieb die Welt mit anderen Augen und einem positiveren Blick zu sehen. 

Meine Bitte an alle da draußen, die es geschafft haben diesen Text bis hierher zu lesen. Egal ob ihr im Moment  selbst in einer schweren Krise steckt, oder dabei zusehen müsst, wie ein geliebter Mensch gerade mit seinem Leben hadert, bitte gebt niemals auf. Holt euch alle Hilfe die ihr kriegen könnt. Bei Freunden, in der Familie und bei einem Therapeuten. Oder auch bei einer Fellnase wie meiner Miss Sophie.

I´ll be back!

Im Moment stehen wir alle vor einer großen Herausforderung: Der Corona Krise! Wir erfahren Isolation, erleben Angst bis hin zur Panik und für viele Menschen steht sogar ihre Existenz auf dem Spiel. Einschneidende Veränderungen haben in unser aller Leben stattgefunden und wir können so gut wie nichts daran ändern. So gut es geht, machen wir das Beste daraus. Manche von uns werden diese schwierige Zeit besser überstehen als andere. Lasst uns auch in Zukunft zusammenhalten, füreinander da sein und vor allem: Bleiben wir höflich und nett zueinander! Denn eines ist sicher: Unsere Welt hat sich nachhaltig verändert. In welcher Form, zum Besseren oder zum Schlechteren, diese Geschichte ist noch nicht geschrieben. Diese Geschichte schreiben wir. Lasst uns dafür Sorge tragen, dass diese Geschichte ein Happy End bekommt! 

Gruß und Kuss

Die Aignerin

 

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